Im März 2020 ging Österreich erstmals in den landesweiten Corona-Lockdown.
Es sei „eine Zeit der Herausforderung, eine Zeit der Krise, in der es wichtig ist, dass wir zusammenstehen“, sagte der damalige Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am 15. März 2020. Einen Tag später war es dann soweit: Österreich ging in den ersten landesweiten Lockdown. Nur mehr für unaufschiebbare Berufsarbeit, dringend notwendige Besorgungen wie Lebensmittel und Medikamente oder das Vorhaben, anderen Menschen zu helfen, durften die eigenen vier Wände verlassen werden.
Es folgten Diskussionen um Masken, Quarantäne, Impfungen, Indoor- und Outdoor-Veranstaltungen und sogar über die Lieblingsbeschäftigung der Menschen in Österreich: Après-Ski. Gesundheitsminister traten zurück und Ex-Bundeskanzler bezeichneten die Pandemie für bereits gemeistert. Wir mussten uns in diesen letzten zwei Jahren überlegen, wie wir auf eine sichere Art und Weise unsere Freizeit verbringen. Auch wenn es sicher alles andere als eine „neue Normalität“ war, sind hier elf Dinge, die uns vom ersten Lockdown am meisten in Erinnerung geblieben sind, dir vermutlich auch.
1. Hamstereinkäufe: Besonders Klopapier und Germ war plötzlich überall ausverkauft.