13 Menschen teilen ihre übelsten Erfahrungen mit dem Krampus

Am 5. Dezember wird in Österreich der Krampus gefeiert, inklusive Läufen, bei denen junge Leute verprügelt werden. Das finden naturgemäß viele nicht so toll.
Der Krampustag ist so eine Sache. In manchen Gegenden gibt es schon am Abend des 5. Dezembers rote Sackerl mit Schoko, Mandarinen, Erdnüssen und so weiter. Sonst ist es meist der Tag darauf, wenn in der Früh der Nikolo einen Besuch abstattet. Der Krampus jedenfalls ist ein zotteliger, mit Pferdefüßen, Hörnern und ekelhaft langer Zunge an den Teufel persönlich gemahnender Geselle, ähnlich den Perchten.
Und tatsächlich ist es so, dass er als Beiwagerl vom Nikolaus für alle unartigen Kinder nur Kohlen und rohe Erdäpfel übrig hat. Im schlimmsten Fall bekommen sie gehörig den Hintern versohlt, was jetzt pädagogisch alles andere als zeitgemäß ist. Kein Wunder, dass Hausbesuche neuerdings nur noch vom Nikolo durchgeführt werden.
Krampusläufe gibt es trotzdem noch genug, und nicht wenige wurden in ihrer Kindheit von den lärmenden, furchterregend aussehenden und nicht selten prügelnden Gestalten regelrecht traumatisiert.
1. Noch einmal Glück gehabt
2. Kann schon einmal passieren, wenn auch eher selten
3. Ich weiß auch nicht, Krampa vielleicht?
4. Waaah, eine gruselige Vorstellung
5. Austria in a Nutshell
6. Wenn schon Krampus, dann aus Schoko
7. Manche fürchten den Gesundheitsminister mehr als den Krampus
8. Krampusläufe behindern auch den Verkehr
9. Der Krampus ist der Endgegner
10. Egal wo, es ist entsetzlich
11. Wiederum andere stören sich an den wesentlichen Dingen
12. Ich seh da keinen großen Unterschied
13. Da haben wir‘s
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