Eine Künstliche Intelligenz zeigt, wie Aliens und Exoplaneten aussehen könnten
Wie süß sind Alien-Haustiere bitte?
Das chinesische Programm „Sky Eye“, welches für die Suche nach außerirdischem Leben im Weltall eingesetzt wird, hat kürzlich verdächtige Signale aufgezeichnet. Es handle sich um ein schmalbandiges, elektromagnetisches Signal, das sich von den bisherigen Funden deutlich unterscheidet und nun genauerer Untersuchungen bedarf, hieß es vonseiten der Programmleitung. Wollen uns eventuell Aliens kontaktieren? Eine Künstliche Intelligenz hat jetzt schon mal berechnet, wie etwaige Exoplaneten und ihre Bevölkerung so aussehen könnten. Das ist das Ergebnis:
Wie könnten Aliens aussehen?
Der TikToker „robotoverloards“ beschäftigt sich seit einiger Zeit intensiv mit Künstlicher Intelligenz und hat im Zuge dessen das Programm „Midjourney“ ausprobiert. Dabei stellt er der Software immer wieder bewusst komplexe Fragen über zukünftige, aber auch historische Ereignisse. Die Künstliche Intelligenz berechnet dann unterschiedliche Szenarien und antwortet in Form von Bildern oder Videos. Auf die Frage, wie denn außerirdischen Leben aussehen könnte, antwortet das Programm wie folgt:
1. Freundlich sieht schon anders aus
2. Am Selfie sehen sie aber gar nicht mal so z‘wieder aus
3. Wer‘s ganz genau wissen möchte
4. Sogar mit (undefinierbarer) Beschreibung
5. Dort könnten sie übrigens leben
6. Gar nicht mal so übel
7. Autos könnten circa so aussehen:
8. Und von Innen so:
9. Und ihre Haustiere könnten dann so aussehen
10. Sind die nicht herzig?
Selbst ausprobieren
Über Midjourney kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und einer KI selbst Fragen über die Zukunft oder Vergangenheit stellen (manchmal spuckt sie auch sehr ansehnliche Gemälde aus). Technisches Vorwissen brauchst du keines, eine erste Anleitung liefert der YouTube-Kanal Piximperfect. Du musst einzig über einen Discord-Channel verfügen, um dich registrieren zu können. Die PC-Software ist kostenlos.
Auf die Frage, wie man sich denn Himmel und Hölle vorstellen könnte, gibt die Künstliche Intelligenz übrigens diese Antwort.