12 Dinge, die passieren würden, wenn Stranger Things in Österreich spielen würde

Achtung Spoiler-Alarm!
Die super spannende Netflix-Serie „Stranger Things“ könnte wirklich in Österreich spielen. Nur wär sie wahrscheinlich ein bisschen korrupter und mit dem Basiliken als Monster nicht ganz so furchteinflößend.
1. Mike, Dustin, Lucas, Will, Nancy und Jonathan treten als die Knickerbocker-Bande auf und besuchen das Albertus Magnus Gymnasium.
2. Die Gruppe spielt in der Anfangsszenen nicht „Dungeons & Dragons“, sondern „KHG – Korrupte haben Geld“.
3. Laborleiter und Elfs „Vater“ Michael Brenner wird natürlich von Christoph Waltz gespielt.
4. Das Forschungsprogramm wird von der damaligen türkis-blauen Regierung unterstützt und von Sophie Karmasin geleitet.
5. Das Hawkins National Laboratory trägt in Österreich den Namen „Mission 11“ und befindet sich ganz geheim im Narrenturm.
6. Jim Hopper, gespielt von Harald Krassnitzer, ist Polizeichef in Penzing.
7. Das Portal zur Schattenwelt kann man durch den Brunnen in der Schönlaterngasse 7 erreichen. Dort wartet dann nicht der Demogorgon, sondern der Basilisk.
8. Eine russische Oligarchin macht mit dem „Mission 11“-Team gemeinsame Sache, um das Portal zu öffnen.
9. Die Stranger Knickerbocker-Bande kämpft in der Lugner City gegen den Basilisken.
10. Elf ist nach dem Vorfall nach Kitzbühel gezogen und kann sich nur schwer an die dortigen Rich Kids gewöhnen.
11. Elf begegnet Henry Creel (Vecna), gespielt von Aaron Friesz in ihrer Zeit im Narrenturm.
12. Maxine Mayfield, gespielt von Palina Rojinski, hört im Zuge ihrer Rettung nicht „Running Up That Hill“ von Kate Bush, sondern „Ich lebe“ von Christina Stürmer.
So könnte es übrigens aussehen, wenn Harry Potter in Österreich spielen würde.