Unwetter, Party, Musik: Das Frequency Festival in 14 Momenten

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause endlich wieder Frequency! Das Wetter spielte nur teilweise mit, der Stimmung tat das keinen Abbruch.
Die Freude war groß, schließlich gab es gleich zweimal hintereinander eine Absage, 2020 und 2021. Wegen der COVID-19-Pandemie nämlich, und wahrscheinlich war das auch der Tatsache geschuldet, dass ohnehin keine internationalen, sogenannten großen Künstler:innen unterwegs waren. Jetzt also wieder Frequency. Und ja, der Anteil heimischer Musiker:innen ist groß, der weiblicher Acts wie so oft gering, zu gering. Manche Gen-Xer und Boomer:innen werden vom Line-up wenig bis gar nichts kennen, aber immer noch besser als Jahr für Jahr die gleichen Bands vorgesetzt zu bekommen, seit drei Jahrzehnten, wohlgemerkt.
Wie auch immer, das Frequency 2022 fand vom 17. bis 20. August 2022 statt und war mit 150.000 Besucher:innen ziemlich bald ausverkauft. Und wie war‘s? So in etwa:
1. So eine Bühne muss zunächst einmal ordnungsgemäß aufgebaut werden
2. Damit auch alles wissen, wo sie hin müssen
3. Wie heißt das Festival noch einmal?
4. Auf abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung wird auch am Frequency geachtet
5. Wenn schon wenige Frauen im Line-up, dann mit umso mehr Energy, etwa Gayle aus den USA
6. Dem von Unwettern verdunkelten Himmel müssen bunte Kontraste geboten werden
7. Wer früh genug dran ist, campt direkt an der Traisen
8. Einer der größten Minuspunkte: der Umgang mit Müll
9. Dabei kann es doch auch so idyllisch aussehen
10. Ich hätte Schwierigkeiten, das richtige Zelt zu finden
11. Weiß oder beige? Beige oder weiß?
12. Bilderbuch sorgen für einen würdigen Abschluss
13. Irgendwo da vorne müssen sie sein
14. Und dann ab nach Hause, wenn auch hoffentlich bequemer
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