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7 Trends beim Fortgehen, mit denen ich einfach nix anfangen kann

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Von: Sophie Marie Unger

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Frau sieht erstaunt in die Kamera und aufwendiger Cocktail.
Diese Fortgeh-Trends haben mich noch nicht so gepackt. © Giphy/Unsplash

Ich bin jetzt 28 Jahre alt und habe auch schon eine längere Fortgeh-Laufbahn hinter mir. Doch mit diesen Trends beim Weggehen kann ich so gar nix anfangen.

Anfänglich hatte ich ja nicht gerade die höchsten Ansprüche, was meine Aufenthalte bei diversen Bauernfestln und feuchtfröhliche House-Partys bezeugen. Doch spätestens mit meinem Umzug nach Wien tauchte ich in das „richtige“ Nachtleben ein und durfte die zahlreichen Facetten, die unsere Hauptstadt so zu bieten hat, kennenlernen. Kurz gesagt, ich hab schon einiges gesehen. Seit einiger Zeit kommen mir beim Weggehen aber immer wieder echt gewöhnungsbedürftige Trends unter, mit denen ich gelinde gesagt nix anfangen kann. Vielleicht bin ich aber einfach schon zu alt dafür.

1. Extravagante Duftnoten

Schon aufgefallen? In manchen Clubs strömen dir plötzlich ganz eigenartige Düfte entgegen. Und egal, wohin du auch gehst, der Duft verfolgt dich. Beim nächsten Club-Besuch verbindest du den Geruch dann automatisch mit deinen Erlebnissen der Nacht. Ich find das wirklich gruselig.

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2. Überkreative Cocktails

Und dann wär da noch die Sache mit den Cocktails. Du bestellst einen einfachen Negroni und plötzlich bekommst du diesen rauchend und inklusive halbem Blumenbeet, serviert auf einer Bibel, die auch noch beleuchtet ist. Der erwartungsvolle übermotivierte Blick der Kellner:innen ist aber meist unbezahlbar.

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3. Jogginghose im Club

Ja, sie sind gemütlich und ja, ich würde sie auch am liebsten ganzen Tag tragen. Aber was wäre denn eine „Night Out“, wenn man sich davor nicht mit Wein in der Hand genüsslich herrichtet - vor allem nach mehreren Lockdowns und Homeoffice all day long. Auch mein Kollege ist da meiner Meinung.

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4. Sonnenbrille im Club

Bleiben wir beim Styling. Auch, wenn Sunglasses at Night keine neue Erfindungen sind, haben sie gerade wieder Hochsaison. Ich hab das letztens mal ausprobiert und mir fast den Schädl eingeschlagen. Also dunkel im Dunklen ist nicht so empfehlenswert (und sieht meiner Meinung nach auch nicht übertrieben gut aus).

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5. Dinner Clubs

Ganz groß im Kommen sind derzeit auf Dinner Clubs. Man isst, trinkt, tanzt, plaudert, von links lacht dich ein Jongleur an und von rechts wirst du vom Schokobrunnen angespritzt. All Eindrücke auf einmal - so wie wir‘s (auch auf Social Media) derzeit ja am liebsten haben. Find ich schade. Abgesehen davon würde ich es nie bis 21 Uhr ohne Abendessen aushalten.

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6. Dampfen im Club

Seit 1. November 2019 ist Österreichs Gastronomie rauchfrei. Und ich muss sagen, es ist einfach wirklich angenehm, nicht erst beim fünften Haarewaschen den rauchigen Geruch rauszubekommen. Obwohl‘s auch nicht erlaubt ist, kommen irgendwie jetzt alle mit der E-Zigarette daher. Ja, es riecht nicht ganz so grindig, ist aber trotzdem nicht leiwand.

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7. Handykamera abkleben

Ja, zunächst fühlt sich das schon aufregend an, in einen Club zu gehen, indem deine Handy-Kamera plötzlich abgeklebt wird. Doch scheinbar gibt‘s was zu verheimlichen und das ist dann ja nicht ganz so cool.

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Glücklicherweise gibt es aber auch echt coole Party-Trends, wie dieses Festival bewiesen hat.

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