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13 Dialektwörter aus der Steiermark und ihre Übersetzung

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Von: Christian Kisler

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Die Steiermark steht für Kürbiskernöl - und einen ganz eigenen Dialekt. Manche dieser Wörter haben mit Hochdeutsch kaum mehr etwas am Hut. Sieh selbst!

Zwei seufzende hunge Frauen
1 / 13„Maugaza“ bedeutet im steirischen Dialekt „Seufzer“ © agefotostock/Imago
ein reifer roter Apfel
2 / 13„zeiti“ bedeutet im steirischen Dialekt „reif“ © Blickwinkel/Imago
Altaussee in der Dämmerung
3 / 13„dumpa“ bedeutet im steirischen Dialekt „dämmrig“ © Westen61/Imago
Erkältungstee mit Fieberthermometer und Tabletten
4 / 13„Pölval“ bedeutet im steirischen Dialekt „Tablette“ © Blickwinkel/Imago
Ein Pyrenäenberghund
5 / 13„daborman“ bedeutet im steirischen Dialekt „Mitleid haben“ © BriganiArt/Imago
ein alter Sack voller Kartoffeln
6 / 13„Adruabm“ bedeutet im steirischen Dialekt „Kartoffel“ © Imagebroker/Imago
Eine schlafende Katze
7 / 13„notzn“ bedeutet im steirischen Dialekt „schlafen“ © Wirestock/Imago
Kalenderblatt mit Dienstag
8 / 13„Irti“ bedeutet im steirischen Dialekt „Dienstag“ © Blickwinkel/Imago
Ein Löffel voller Wacholderbeeren
9 / 13„Kramatbei“ bedeutet im steirischen Dialekt „Wacholderbeeren“ © Shotshop/Imago
Eine schamhafte junge Frau
10 / 13„gschami“ bedeutet im steirischen Dialekt „schamhaft“ © Design Pics/Imago
eine Kastanie in einer Schale
11 / 13„Keistn“ bedeutet im steirischen Dialekt „Kastanie“ © Wirestock/Imago
ein historischer Grenzstein in der Südsteiermark
12 / 13„Rustua“ bedeutet im steirischen Dialekt „Grenzstein“ © Ralph Peters/Imago
ein Blumentopf
13 / 13„Bischngschirl“ bedeutet im steirischen Dialekt „Blumentopf“ © Wirestock/Imago

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