Wien Energie in der Krise: 13 Tweets zu den finanziellen Schwierigkeiten des Energieanbieters

Der Energieanbieter Wien Energie befindet sich in finanziellen Turbulenzen. Es geht um eine Menge Geld.
Wenn der Kanzler am Sonntagabend zum Krisen-Gipfel einlädt, muss es eine ernste Angelegenheit sein. So etwa gestern (28. August) im Bundeskanzleramt, wo sich Karl Nehammer (ÖVP) gemeinsam mit einem Teil des Regierungsteams und Vertretern des Verbands der heimischen Elektrizitätsunternehmen über die stark steigenden Energiepreise austauschte. Es sei ein „Irrsinn“, sagt der Bundeskanzler. Doch was folgt, ist die wahre News-Bombe. Der Energieanbieter Wien Energie ist nämlich in finanzielle Turbulenzen geraten - und die scheinen es so richtig in sich zu haben.
Konkret soll Wien Energie rund 1,7 Milliarden Euro fehlen. Die bräuchte es, um die Stromkäufe der nächsten Wochen absichern zu können. Laut Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) sei es eine „finanzielle Notlage“, in der sich Wien Energie befinden würde. Der Energieanbieter selbst stellt fest, dass man weiterhin zahlungsfähig und wirtschaftlich stabil sei. Nichtsdestotrotz sorgt die Meldung für einiges an Verwunderung und Aufregung - und natürlich den ein oder anderen Schmäh.
1. Das ist die Reaktion von Wien Energie:
2. Zwar kein blauer Haken, aber scheint der offizielle Wien-Energie-Account zu sein:
3. Meinungsverschiedenheiten bei Wien Energie und Finanzminister Brunner?
4. So läuft das mit der Energie in Wien ab:
5. Könnten auch andere Energieanbieter betroffen sein?
6. Manche fordern einen Preisstopp:
7. „Das ist ja kein Naturgesetz, das könnte man ja auch ändern.“
8. Ein paar Sparmaßnahmen wären schon möglich:
9. Wien-Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) ist noch überraschend ruhig:
10. Würde es Ex-Kanzler Christian Kern (SPÖ) besser machen?
11. Wo er recht hat, hat er recht!
12. Auf den Punkt gebracht:
13. Flashbacks an den ersten Corona-Lockdown!
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