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9 Tweets, die zeigen, dass beim Gender Pay Gap noch viel Arbeit vor uns liegt

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Von: Johannes Pressler

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Ein Bericht des österreichischen Rechnungshofs zeigt: Die Einkommenssituation zwischen Frauen und Männern bleibt problematisch.

Es ist ein Geldbetrag, von dem man sich einen schönen Gebrauchtwagen kaufen kann. Über 13.000 Euro beträgt die Lücke zwischen den Geschlechtern beim mittleren Bruttojahreseinkommen von unselbstständigen Beschäftigten. Zu diesem Ergebnis kommt der Rechnungshof in seinem alljährlichen „Allgemeinen Einkommensbericht 2022“. Männer verdienten im Schnitt 37.707 Euro, Frauen hingegen nur 24.309 Euro.

Zumindest bei den Beamtinnen (60.974 Euro) und Beamten (61.673 Euro) ist die Kluft beinahe geschlossen. Fakt bleibt aber: Es gibt noch einiges zu tun, bis der Gender Pay Gap endlich der Geschichte angehört. Das zeigen auch diese neun Tweets:

1. Weit schlechter als der EU-Schnitt

2. Sehr logisch

3. Wer hat sich denn das ausgedacht?

4. Der Motherhood Pay Gap ist besonders schlimm

5. „Nein, die Typen machen das nicht so viel besser“

6. Manchmal hilft nur schwarzer Humor

7. Ein Streik als Realitätswatschen

8. „Wenn das kein Gender Pay Gap ist, weiß ich auch nicht“

9. Im Fußball ist es wirklich extrem

Passend dazu: ÖFB-Nationalspielerin Lisa Makas: „Was man verdient, steht in keiner Relation zu dem, was man körperlich opfert“

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