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Wie wird man zum „Straight Ally“ der LGBTQIA+ Community? Das sagt das Internet dazu

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Von: Helena Dimmel

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CSD 2017 in Berlin Am 22.7.2017 versammelten sich in Berlin Hunderttausende, um den Christopher Street Day zu feiern. Da
Seine eigene Stimme für die LGBTQIA+ Community einzusetzen, wie gelingt das am Besten? © IMAGO/Alexander Pohl

Heterosexuelle Verbündete der queeren Community, sogenannte „Straight Allys“ sind in letzter Zeit in aller Munde - aber was macht sie eigentlich aus?

Die Pride Vienna hat vor kurzem auf der Wiener Ringstraße statt gefunden - BuzzFeed Austria berichtete. Die Veranstalter:innen sprachen von über 250.000 Teilnehmer:innen, die gemeinsam auf die Straße gegangen sind, um ein Zeichen zu setzen und die LGBTQIA+ Community zu unterstützen. Dass man die Regenbogenparade aber nicht nur nutzen sollte, um sich mal wieder ordentlich anzusaufen und Party zu machen, darum bat „Pride Vienna“ allerdings schon im Vorfeld. Es gehe eben nicht nur darum, einmal im Jahr eine Regenbogenfahne zu schwingen und ausgelassen zu tanzen - Wer „Straight Ally“ (zu deutsch: heterosexuelle Verbündete:r) der queeren Community sein will, der sollte diese Einstellung nicht nur an einem Tag im Jahr zum Ausdruck bringen, sondern sich 24/7 für Sichtbarkeit und gleiche Rechte einsetzen.

Wie wird man zum Straight Ally? Queer Twitter diskutiert

Hier einige der Do‘s and Don‘ts:

Auch die Wiener Linien scheinen inzwischen schon „Approved Ally“ zu sein:

Mit der Regenbogenflagge versuchen auch immer mehr Unternehmen die LGBTQIA+ Community zu unterstützen - So zum Beispiel Burger King Austria, die vor kurzem mit dem Pride Whopper auf sich aufmerksam gemacht haben.

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