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WildUmstritten: Strache bekommt wieder eine Bühne im TV, 9 Menschen können es nicht fassen

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Von: Christian Kisler

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In der Talk-Runde „WildUmstritten“ auf Puls 24 diskutierte ein alter Bekannter mit, dem man keine Bühne mehr bieten sollte: Ex-FPÖ-Vizekanzler H.-C. Strache.

Puls 24 hat ein neues Format. „WildUmstritten“ ist nach eigenen Aussagen der „neue, konfrontative Prime-Talk“ zur besten Sendezeit, parallel auch online. Rund 50 Minuten lang sprechen dazu berufene Menschen mit Moderator Werner Sejka über die drei wichtigsten Themen des Tages. So auch am Montag, dem 23. Jänner. Geladen waren Eva Glawischnig, ehemals Klubobfrau der Grünen sowie der PR-Berater und Polit-Aktivist Rudi Fussi. Und Ex-FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache.

Nicht erst seit seinem unrühmlichen Abgang aus der Politik aufgrund des die Republik Österreich letztlich nur kurzfristig erschütternden Ibiza-Videos gilt er fast schon als geächtet. Nichtsdestotrotz wurde ihm eine Bühne geboten: um sich über die anstehende Wahl in Niederösterreich, Panzerlieferungen in die Ukraine und den Freispruch des einstigen grünen Planungsstadtrats Christoph Chorherr auszulassen.

Dass er sich als besonders russlandfreundlich gab, war wenig verwunderlich, auch sonst war er vor allem eins: er selbst. Und das sorgte auch im Netz für Ungläubigkeit.

1. Und Tore!

2. Nicht wenigen hat‘s gegraust

3. Bei der Zusammensetzung eher eigenartig

4. Ich wiederhole: seltsame Einigkeit

5. So schön, die Krawatten

6. Irgendwie haben nur Strache und Fussi geredet

7. Ich würde ja weder Glawischnig noch Fussi gaaanz links einordnen, aber bitte

8. So weit würde ich jetzt nicht gehen

9. Und ehe man sich‘s versieht, erntet Strache sogar bei Feministinnen Sympathien

Immerhin hat Strache diesmal sein Handy in der Tasche gelassen. Vor nicht allzu langer Zeit erhielt er „Clash of Clans“-Benachrichtigungen während eines Interview: Das Netz machte sich lustig.

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