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14 Tweets zum ORF-„Sommergespräch“ mit Bundeskanzler Karl Nehammer

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Von: Johannes Pressler

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Bundeskanzler Karl Nehammer beim ORF-„Sommergespräch“.
Die ÖVP und ihre Kanzler, eine lange Geschichte. © Roman Zach-Kiesling/First Look/APA-PictureDesk/Screenshot Twitter: @DieRaffa/BuzzFeed Austria

Als letzter im Bunde war Kanzler Karl Nehammer zu Gast beim ORF-„Sommergespräch“. Social Media zeigte sich wieder mal nicht von der nettesten Seite.

Dann waren sie schon wieder vorbei, die ORF- „Sommergespräche“ mit den Chefinnen und Chefs der fünf Parlamentsparteien. Zum Abschluss stellte sich Bundeskanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer den Fragen von Julia Schmuck (Ö1) und Tobias Pötzelsberger (ZIB 1). Im rund eine Stunde langen Interview ging es um vieles - vor allem um die frisch geplante „Strompreisbremse“. Doch auch für die Volkspartei heikle Themen wie die Korruptionsvorwürfe und die zahlreichen Rücktritte kamen nicht zu kurz.

„Wir sind lernbereit. Auch ich“, sagte Nehammer zu den Forderungen für mehr Transparenz in der Parteistruktur der ÖVP. Diesen Satz kann man aber auch symbolisch für die derzeit schlechten Umfragewerte der Volkspartei sehen. Wie auch immer, Nehammer zeigte sich im Interview durchaus kampfbereit, in manchen Momenten sogar streitlustig. Genug Nahrung für eine Vielzahl an Reaktionen auf Social Media. Die besten Tweets zum ORF- „Sommergespräch“ haben wir hier zusammengesammelt:

1. Die Volkspartei und die Verantwortung

2. Die Klimapolitik von Nehammer ergibt nicht für alle Sinn

3. Die Korruptionsvorwürfe, ein heikles Thema

4. Der Schlagabtausch zwischen Nehammer und Pötzelsberger

5. „Ich lass mir das nicht schlecht reden“

6. Es ging hin und her ...

7. ... und hin und her ...

8. ... und hin und her

9. Das kann man jetzt unterschiedlich interpretieren

10. Nehammer war in manchen Momenten kaum wiederzuerkennen

11. Das ist mal eine Ansage

12. Mit dem Linz-Bashing rechnete auch niemand

13. So sieht das Ganze ein SPÖ-Politiker

14. Die Frage aller Fragen

Bei SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner ging es vergangene Woche vor allem um die finanziellen Turbulenzen beim Energieanbieter Wien Energie. Doch auch sie konnte nicht durch und durch überzeugen.

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