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„Niemand kennt sich aus“: 12 Tweets zur geplanten „Strompreisbremse“ der Regierung

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Von: Johannes Pressler

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Ein Stromstecker, daneben ein 100-Euro-Schein.
Die „Strompreisebremse“, eine österreichische Lösung? © Helmut Fohringer/APA-PictureDesk/Screenshot Twitter: @Die_Liser/BuzzFeed Austria

Der Deal der Bundesregierung ist so gut wie fertig: Mit einer „Strompreisbremse“ sollen die Menschen in Österreich entlastet werden.

Nun sind sie also da, die ersten Details zur „Strompreisbremse“ der Regierung als Reaktion auf die in die Höhe schießenden Energiepreise. Das Ziel ist, dass jeder Haushalt einen geringeren Strompreis zahlt - und zwar für jenen Strom, der 80 Prozent des durchschnittlichen Vorjahresverbrauchs eines österreichischen Haushalts entspricht. Die Grenze liegt hierfür bei 2.900 Kilowattstunden. Für jeglichen Stromverbrauch, der darüber geht, müssen die Menschen den aktuellen Marktpreis bezahlen. Darauf haben sich laut mehreren Medienberichten am Sonntagabend (4. September) Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) geeinigt.

Bereits am Mittwoch (7. September) soll die „Strompreisbremse“ mit noch weiteren Details im Ministerrat beschlossen werden. 2,5 Milliarden Euro sind vonseiten der Bundesregierung für diese Regelung geplant. Doch bereits jetzt sorgen die geplanten Maßnahmen für einiges an Verwirrung - bei manchen Leuten sogar für Unmut.

1. Es ist nicht die erste „Preisbremse“

2. Laut einer Expertin fehle der Anreiz zum Energiesparen

3. Was geschieht mit den restlichen 500.000 Euro, fragt sich Armin Wolf

4. Wie viele Personen in einem Haushalt leben, soll keine Rolle spielen

5. Zahlen die „Strompreisbremse“ letztendlich wir selbst?

6. So könnte man das dann vergleichen

7. Duschpartys bei Singles könnte der neue Trend werden

8. Die unterschiedlichen Situationen sollten berücksichtigt werden

9. Und was ist mit „Preisbremsen“ für Gas und Fernwärme?

10. Das muss man erstmal schaffen

11. „Besser als eine Strompreisbremse wäre eine Stromverschwendungsbremse“

12. Zu guter Letzt: We feel you

Während sich der Energieanbieter Wien Energie in finanziellen Schwierigkeiten befindet, scheint der Verbund die Krise ganz gelassen zu sehen - ihnen ist das Ganze nämlich „schlichtweg egal“.

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