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Das Black Voices Volksbegehren hat die 100.000-Hürde nicht geschafft: So reagiert das Netz

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Von: Sophie Marie Unger

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Black Voices Volksbegehren Team und Tweet
Das Black Voices Volksbegehren hat es leider nicht geschafft. © Instagram/Black Voices Volksbegehren

Mit 99.381 Unterstützer:innen hat das Black Voices Volksbegehren die nötigen 100.000 Unterschriften nur knapp verfehlt. Die Enttäuschung ist auch im Netz groß.

Sechs der sieben Volksbegehren, deren Eintragungswoche am Montag (26. September) zu Ende gegangen ist, müssen im Parlament behandelt werden. Am erfolgreichsten war die Initiative „Für uneingeschränkte Bargeldzahlung“. Für eine Verbesserung der Situation von People of Colour tritt das von Noomi Anyanwu initiierte Begehren „Black Voices“ ein. Als einziges schaffte es ganz knapp nicht die Hürde von 100.000 Unterschriften.

1. Aufmunternde Worte

2. „Bargeld ist wichtiger als Rassismus“

3. „It matters to address now“

4. Jede einzelne Stimme zählt

5. Schon berechtigt die Frage

6. Hmm...

7. Es hat wirklich nur 2 Sekunden gedauert

8. Österreich halt

9. „Die Forderung ist weiterhin aufrecht!“

10. Bitterer Moment.

11. „I hate die österreichische Gesellschaft“

Auch das Volksbegehren „GIS Gebühr abschaffen“ hat die Hürde genommen - so geht es damit weiter.

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