Die Maskenpflicht in den Öffis fällt, die Reaktionen sind, äh, bedeckt

Sämtliche Corona-Maßnahmen sind mit Ende Juni Geschichte. Die Maskenpflicht in den Wiener Öffis könnte allerdings bereits mit März fallen.
Erst Anfang Februar hat Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) das Ende sämtlicher Corona-Maßnahmen auf Bundesebene verkündet. Den neun Bundesländern steht es dabei frei, mit der einen oder anderen Bestimmung schon früher Schluss zu machen. Wien berät dazu am Mittwoch, dem 8. Februar, wie der genaue Fahrplan aussehen soll.
Maskenpflicht soll in Öffis nicht in die Hausordnung aufgenommen werden
Anders sieht es bei den ÖBB und den Wiener Linien aus. Beide wollen die Maskenpflicht nicht in ihre Hausordnung aufnehmen. Was nämlich bedeuten würde, dass diese etwa mit dem Rauchverbot in den Zügen gleichzusetzen wäre, und zwar dauerhaft - jedenfalls bis zu Widerruf.
In den Öffis läuft die Verordnung, die für das verpflichtende Tragen einer FFP2-Maske sorgt, mit 28. Februar aus. Und es sieht tatsächlich so aus, als würde die Maskenpflicht mit 1. März fallen. Was im Netz gemischte Reaktionen zur Folge hat.
1. Die Maske schützt ja nicht nur vor Corona
2. Das ist einmal ein vernünftige Challenge
3. Das Tragen oder Nichttragen lässt tief in die Seele blicken
4. Ich schätze, das wird eine kurze Angelegenheit
5. Alarmstufe Rot
6. Punx not dead!
7. Oft hilft es, den Gehirnkasten einzuschalten
8. Ah ja, diese Ebene gab es ja auch noch
9. The horror, the horror 😱
COVID-19 hat nicht nur gesundheitliche Folgen, sondern auch ganz andere: Corona hat jede fünfte Freundschaft zerstört.