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9 Tweets, die zeigen, dass die ÖVP noch schlechter mit Wahlkampfkosten umgeht als Kinder mit Taschengeld

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Von: Johannes Pressler

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Die scheinbar nie enden wollende Debatte um die ÖVP und ihre Wahlkampfkosten geht in die nächste Runde.

„Wir können beweisen, dass wir weit darunter lagen“, sagte ÖVP-Chef Karl Nehammer vor einem Jahr in seinem ersten großen TV-Interview als Bundeskanzler. So oder so ähnlich kennt man das von der ÖVP mittlerweile seit Jahren. Für die Überschreitung der Wahlkampfkostengrenze im Jahr 2017 musste die Volkspartei bereits 800.000 Euro Strafe zahlen. Nun geht es um die Nationalratswahl 2019. Nehammer war zu dieser Zeit der Generalsekretär und damit für den Wahlkampf der ÖVP verantwortlich.

Seit Montag (12. Dezember) ist nun bekannt, dass der für die Untersuchung zuständige Rechnungshof einen Verstoß der ÖVP gegen das Parteiengesetz gemeldet hat. Das Prüfungsteam soll eine Überschreitung der Wahlkampfkostenobergrenze um 525.000 Euro ermittelt haben. Zwar sind das nicht so viel wie die fast sechs Millionen Euro im Jahr 2017, nichtsdestotrotz führt der scheinbar ewige Wahlkampfkosten-Kreislauf der ÖVP bei immer mehr Leuten zu purer Frustration.

1. So lautet der Vorwurf

2. Ein Kontrollverfahren für die Ewigkeit

3. Oops, they did it again

Twitter-Screenshot.
. © Twitter Screenshot: @ein_gentleman

4. Surprise, surprise

5. Es war wieder ein fröhliches Wahlkampffest

6. Sollte es die Politik dem Sport nachtun?

7. Suche für einen Freund

8. Wahlen ernst zu nehmen wäre mal ein Anfang

Twitter-Screenhsot.
. © Twitter Screenshot: @HO2604

9. Na Mahlzeit

Passend dazu: 9 bitterböse Memes, die das erste Jahr von Kanzler Nehammer punktgenau zusammenfassen.

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