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9 Gründe, warum die Polizei in Österreich ein ordentliches Update benötigt

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Von: Johannes Pressler

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Montage: Im Hinter grund ein Blaulicht. Davor ein Tweet.
„Sowas kann bei uns nie passieren.“ © Eva Manhart/APA-PictureDesk/Twitter Screenshot: @tdiesenreiter/BuzzFeed Austria

Bis spätestens 2024 soll die Polizei österreichweit mit Bodycams ausgestattet sein. Das wäre zumindest ein Anfang.

Bodycams können ein wichtiges Mittel sein, um Gewalt zu verhindern. Das betrifft sowohl Personen im Kontakt mit der Polizei als auch die Polizist:innen selbst, die dadurch nicht mehr mir nichts, dir nichts ihre Amtshandlungen ausführen können, wie es ihnen am liebsten ist. Das Innenministerium von Gerhard Karner (ÖVP) plant daher eine umfassende Aufstockung der Bodycams für die Polizei.

Alleine in Wien soll es spätestens bis 2024 knapp 1.000 dieser Kameras für die Polizei geben. Bisher hatten die Beamt:innen nur 92 Stück auf Lager. „Zeit wird‘s“, werden sich manche Menschen denken. Die Bodycams wären zumindest mal ein Anfang. Die österreichische Polizei steht nämlich immer wieder hart in der Kritik, wie diese neun Tweets zeigen:

1. Wo ist hier die Ausgewogenheit?

2. So viel Aufwand für was?

3. Guten Morgen, Österreich

4. „Unsere Polizei müsste alle Menschen gleich behandeln, aber sie tut es nicht“

5. Nur Empfehlungen sind doch etwas wenig

6. Hart, aber nicht unwahr

7. „Eine Polizei, die nicht die Frauen schützt“

8. Glück gehabt ... oder so

9. Speaking the truth

Passend dazu: Demonstration im Schweinekostüm: Tierschützer in Kärnten von Polizei geohrfeigt und „splitternackt“ ausgezogen.

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