17 Menschen, die auf Twitter das Ende von Twitter beklagen

Elon Musk hat Twitter gekauft, jetzt geht es drunter und drüber. Viele Twitter-User:innen fürchten nun, dass es mit dem Kurznachrichtendienst zu Ende geht.
Ich werde nicht müde, diesen alten chinesischen Fluch zu wiederholen: Mögest du in interessanten Zeiten leben. Und ja, das tun wir, und es fühlt sich manchmal an, als wären wir in einem düsteren Science-Fiction-Film gelandet: Pandemie, Krieg, Inflation, Energiekrise, you name it.
Als Mitarbeiter:in für Twitter musst du „extrem hardcore“ sein
Als wäre das nicht genug, sorgt auch ein gelinde gesagt schräger Multimilliardär, gegenwärtig der reichste Mensch der Welt, für Schlagzeilen: Elon Musk. Er hat nach langem Hin und Her den Kurznachrichten-Dienst Twitter gekauft. Seitdem bleibt kein Stein auf dem anderen. Zunächst setzte er wichtige Führungsmitarbeiter:innen an die Luft. Dann verkündete er, dass alle, die nach wie vor bei Twitter arbeiten wollen, mit einem unpackbar hohen Arbeitspensum rechnen und „extrem hardcore“ sein müssen.
Dem wollten sich einige nicht aussetzen und haben die Kündigung eingereicht. Nun wurde außerdem bekannt, dass die Twitter-Büros ab sofort vorübergehend geschlossen und selbst mit einem elektronischen Türöffner nicht zugänglich seien. Kein Wunder also, dass viele User:innen nun das Ende von Twitter befürchten und unter dem Hashtag „RIPTwitter“ ihrem Unmut Luft machen.
1. Wegen gutem Personal vermutlich
2. Es gibt ja wirklich Alternativen
3. Alles passiert zum ersten Mal
4. Also, irgendetwas muss ja im Leben Freude bereiten
5. Der Eintrag wäre nur angemessen
6. Vielleicht zwitschert ja wirklich bald nichts mehr
7. Ja, was denn eigentlich?
8. OK, so richtig überrascht bin ich auch nicht
9. Manchmal hinkt ein Vergleich auch nicht
10. Des Ende kommt schleichend
11. So schön, schön war die Zeit
12. Wäre durchaus denkbar
13. Aaaarrrgh, das Ende ist wirklich nah
14. Twitter war für viele wirklich wertvoll
15. Ist wohl besser so
16. Man muss es auch positiv sehen
17. Ich bin auch schon so müde, müde, müde
Twitter war immer eine Plattform, auf der viele Menschen ihren Senf zu allem möglichen abgeben haben können. Etwa zu den unnötigen Heizschwammerl.