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11 Schlagzeilen aus Österreich, die zeigen, wie vollkommen sinnlos Feuerwerke zu Silvester sind

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Von: Johannes Pressler

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Feuerwerkskörper, Raketen, Böller und wie auch immer der ganze „Spaß“ heißt - in Wahrheit ist das doch alles aber Schnee von gestern.

Für viele Menschen in Österreich ist es zu Silvester immer noch ein absolutes Muss. Die Rede ist vom Feuerwerk. Ein paar in den Himmel schießende Raketen hier, ein paar übertrieben laute Böller da - aus irgendeinem Grund gehört das für viele zur Neujahrsfeier noch immer dazu. Noch. Mittlerweile sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen nämlich viel strenger als in der Vergangenheit. Gründe sind die dabei entstehenden Schäden für die Umwelt und die leidenden Haus- und Waldtiere. Bei Regelbrüchen drohen Strafen bis zu 3.600 Euro.

In den meisten großen Städten ist allerdings ohnehin nur mehr das offizielle Feuerwerksspektakel der Stadt selbst erlaubt, private Aktivitäten sind verboten. Nichtsdestotrotz kaufen immer noch zahlreiche Menschen in Österreich ihre jährlichen Feuerwerkskörper, nun eben großteils aus dem Internet. Warum das alles keine gute Idee ist, zeigen diese elf Schlagzeilen aus österreichischen Medien:

1.

Screenshot von „heute.at“.
. © Screenshot: heute.at

2.

Screenshot von „orf.at“.
. © Screenshot: orf.at

3.

Screenshot von „krone.at“-Artikel.
. © Screenshot: krone.at

4.

Screenshot von „derstandard.at“.
. © Screenshot: derstandard.at

5.

Screenshot von „kleinezeitung.at“-Artikel.
. © Screenshot: kleinezeitung.at

6.

Screenhsot von „heute.at“-Artikel.
. © Screenshot: heute.at

7.

Screenshot von „Wien ORF“-Artikel.
. © Screenshot: wien.orf.at

8.

Screenshot von „krone.at“-Artikel.
. © Screenshot: krone.at

9.

Screenshot von „diepresse.com“-Artikel.
. © Screenshot: diepresse.com

10.

Screenshot von „sn.at“-Artikel.
. © Screenshot: sn.at

11.

Screenshot von „derstandard.at“-Artikel.
. © Screenshot: derstandard.at

Passend dazu: 5 Dinge, die verboten gehören, es aber aus irgendeinem Grund noch immer nicht sind.

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