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9 Tweets für Leute, die noch immer nicht verstehen, warum die Klimaproteste so wichtig sind

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Von: Johannes Pressler

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Die Klimaproteste der „Letzten Generation“ gehen in die nächste Runde. Diesmal ist gleich eine ganze Aktionswoche geplant.

Nicht nur in Wien, sondern auch in Graz, Linz und Innsbruck möchten die Klimaaktivist:innen der „Letzten Generation“ auf die Klimapolitik der österreichischen Bundesregierung aufmerksam machen. Schon am Montag (9. Jänner) wurden zahlreiche Straßen in Wien blockiert. Am Dienstag (10. Jänner) folgte eine Protestaktion beim Praterstern, unterstützt von rund 40 Wissenschafter:innen. Neben der allgemeinen Kritik an der österreichischen Klimapolitik hat die „Letzte Generation“ auch eine klare Forderung: „Ja zu Tempo 100 auf Autobahnen.“

„Letzte Generation“: Warum die Klimaproteste wichtig sind

Aus der Politik gibt es einiges an Gegenwind für die Protestaktionen der „Letzten Generation“ - vor allem von den konservativen Parteien. Für Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) sei das alles ein „Theater“, aus den Reihen der FPÖ fallen sogar Begriffe wie „Klimaterrorismus“. Hier sind neun Tweets für alle, die noch immer nicht verstehen, warum die Proteste der „Letzten Generation“ so wichtig sind:

1. Die wirklichen Klimablockaden

2. Die Zeit ist JETZT

3. Was ist das für eine Logik?

4. Im Klimaschutz-Index 2023 steht Österreich auf Platz 32

5. „Letzte Generation“-Mitgründerin Krumpeck erklärt die Proteste

6. Skitourismus ↔️ Landwirtschaft ↔️ Klimaschutz

7. Das geht sich nicht aus

8. Dasselbe gilt für den Sommer

9. Lebenswerte Zukunft > zu spät in der Schule

Passend dazu: Klimaproteste in Österreich: Ein Drittel der Menschen will Gefängnisstrafen für „Letzte Generation“.

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