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7 Weihnachtswunder, die dir den Glauben ans Gute zurückgeben

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Von: Christian Kisler

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Weihnachtsbeleuchtung, dazu der Satz „Eine Unbekannte zahlt 
einem Pensionisten den 
Supermarkt-Einkauf“
Weihnachtswunder gibt es trotz allem auch heuer. © Alex Halada/APA-PictureDesk/BuzzFeed Austria

Bei all der Kälte draußen brauchst du Nachrichten, die dein Herz erwärmen. Denn auch wenn man manchmal den Eindruck hat: Es ist nicht alles schlecht.

Okay, wir alle dachten ja, dass 2020 und 2021 nicht unbedingt die besten Jahren waren. Und dann kam 2022 und hat noch einmal eines draufgesetzt. Ein Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine, damit einhergehende Inflation, unfassbare Strom- und Gaspreise, nicht zu vergessen COVID-19, das viele schon vergessen haben. Eine umstrittene Fußball-WM in Katar, eine ÖVP, die sich selbst abschafft. Klimakrise, ausgetrocknete Seen, zu allem Überdruss einer der kältesten Winter seit Jahren. Und trotzdem keine weißen Weihnachten in Sicht.

Es könnte also besser sein. Weshalb wir auch all unsere Hoffnung in 2023 setzen. Aber, frohlocket, es gibt sie noch, die kleinen Weihnachtswunder und guten Nachrichten. Das mag kitschig und sentimental klingen, ist aber genauso wichtig wie eine warme Tasse Tee oder Kakao, während du eingewickelt in eine Kuscheldecke auf der Couch liegst. Also öffne dein kleines Herz und lass die good news rein!

1. Ein gestohlener Hund ist nach sieben Jahren wieder mit seinen Besitzer:innen vereint

Bei einem Wien-Besuch vor sieben Jahren wurde einer Familie aus Nürnberg ihr Pekinese gestohlen. Jetzt ist die mittlerweile betagte Hundedame in einem Tierheim abgegeben worden und konnte dank Chip und Social Media schnell identifiziert werden. Die Wiedersehensfreude war bei allen entsprechend groß.

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2. Eine Unbekannte zahlt einem Grazer Pensionisten den Supermarkt-Einkauf

Ein Mindestpensionist konnte es selbst kaum glauben, als er gefragt wurde, ob man ihm den Wochenendeinkauf zahlen dürfe. Die ihm Unbekannte beglich den Betrag von rund 30 Euro und war dahin, bevor sich der 73-Jährige bedanken konnte. Das nenne ich selbstlos.

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3. In Spitälern ist die 3G-Regel Geschichte

Vorsicht sollte man natürlich im eigenen Interesse immer noch walten lassen und eine FFP2-Maske ist immer noch Pflicht. Die 3G-Regel für Mitarbeitende und Besucher:innen in Spitälern, Kuranstalten, sowie Alten- und Pflegeheimen wurde aber am 16. Dezember aufgehoben. Was die ohnehin schon überlasteteten Spitälern ziemlich erleichtert.

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4. Nach zehn Jahren im Tierheim bekommt ein Hund ein neues Zuhause

Fast sein ganzes Leben hat ein elfjähriger Mischlingsrüde im Tierschutzhaus Vösendorf verbracht. Jetzt darf er nach zehn Jahren Weihnachten mit seiner neuen Familie verbringen, die ihn noch vor den Feiertagen adoptiert hat.

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5. Im Pongau rettete die Feuerwehr ein eingeschlossenes Baby

Der Alptraum aller Erziehungsberechtigten: Die Wohnungstür fällt ins Schloss und der Schlüssel ist drinnen - inklusive drei Monate altem Baby. Was genau so in Schwarzach im Pongau passiert ist, weshalb die Freiwillige Feuerwehr ausrücken musste, um Mutter und Kind wieder wohlbehalten zusammen zu führen.

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6. In Wien befreite die Feuerwehr ein Reh aus einem Netz

Und noch einmal die Feuerwehr, diesmal in Wien. Dort hatte sich ein Reh am Heuberg im 17. Bezirk in einem Netz verfangen. Nachdem ein Anrainer Alarm geschlagen hatte, wurde das Tier behutsam befreit und unverletzt in einem angrenzenden Waldstück in die Freiheit getragen.

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7. „PatInnen für alle“ lässt Menschen zusammen rücken

Genau das Richtige vor Weihnachten: Der gemeinnützige Verein „PatInnen für alle“, das ist die Eigenschreibweise, möchte in erster Linie Menschen zusammen bringen. Und das ganz unabhängig von Alter oder Herkunft. Im Mittelpunkt stehen Kinder ab sieben Jahren sowie Jugendliche, denen das Leben eher übel mitgespielt hat - oder die gar alleine sind. Dazu zählen auch unbegleitete minderjährige Geflüchtete. Gute Sache, das.

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