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13 fiese, aber lustige Tweets des Satire-Accounts von Wolfgang Sobotka

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Von: Johannes Pressler

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Montage von Wolfgang Sobotka, der den Finger hebt, daneben ein Tweet.
Gute Frage. © Herbert Neubauer/APA-PictureDesk/Twitter Screenshot: @SobotkaGooglelt

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka ist immer für einen kontroversen Sager gut. Ein Satire-Account auf Twitter unterhält mit „Sobotka googlelt“.

Er ist derzeit wohl öfters in den Schlagzeilen, als ihm lieb wäre. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) zählt zu denjenigen, die vom ehemaligen Generalsekretär im Finanzministerium, Thomas Schmid, schwer belastet werden. Sobotka soll laut Schmid rund um Steuerprüfungen interveniert haben. Keine lustige Angelegenheit, die schwerwiegende Konsequenzen haben könnte. Schon etwas amüsanter ist da der Twitter-Account „ Sobotka googlelt“. Dabei gibt sich eine Twitter-Userin bzw. ein Twitter-User als Sobotka aus und „sucht“ satirisch auf Google zu aktuellen Themen.

1. Under Pressure

2. Ja, Panik

3. Es parteikriselt

4. Politikerbonus

5. Von nix kommt nix

6. Ein bisserl Recherche schadet nie

7. Leider nein

8. Always ready

9. Umfragen < ÖVP-Umfragen

10. „Sehr geehrte Österreicherinnen und Österreicher ...“

11. Ene mene muh ... und raus bist du

12. Same

13. Es ist kompliziert

Eines stimmt, das mit der Kronzeugenregelung rund um Thomas Schmid und Sabina Beinschab ist tatsächlich nicht so einfach. Deswegen haben wir einen einen Rechtsexperten von der Universität Salzburg gebeten, die Kronzeugenregelung so einfach wie nur möglich zu erklären.

Anmerkung: Dieser Artikel wurde am 25. Oktober 2022 veröffentlicht.

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